Nieder-Liebersbach Traditionell haben die SVG Sportakrobaten im Januar das vergangene Sportjahr 2019 noch einmal revue passieren lassen und gemeinsam gefeiert. 

Pfungstadt  Nach knapp zweimonatiger Wettkampfpause sind die SVG Sportakrobaten mit dem ersten von insgesamt drei Ligawettkämpfen des HSAV, beim Gastgeber FTG Pfungstadt, in die neue Wettkampfsaison 2020 gestartet.

Für den Nachwuchs in der Landesliga gibt es in diesem Jahr zwei nennenswerte Neuerungen gegenüber dem Vorjahr. Zum einen traten zum ersten Mal neben den Formationen der Nachwuchsklasse auch Formationen der KFL-Klasse (Konzept zur Förderung des Leistungssportnachwuchses) an, einer neuen, in 2019, vom Deutschen Sportakrobatik Bund beschlossenen Nachwuchskonkurrenz. Und zum anderen fließen künftig die besten drei Wertungen (statt bisher nur zwei) in die Teamwertung jedes Vereins mit ein, bei der N und KFL-Klasse gleichermaßen berücksichtigt werden. Gleichgeblieben ist das Sammeln von Qualifikationspunkten, die zur Teilnahme an den Hessischen Meisterschaften am 27. Juni in Mörlenbach/Weiher berechtigen.
Mit komplett neuen Mannschaftszusammenstellung und vielen neuen Gesichtern traten die Nieder-Liebersbacher in der Landesliga an. Für viele SVG Nachwuchssportler war es nicht nur der erste Wettkampf in einer neuen Formation, sondern sogar der erste überhaupt. Und alle haben sie ihr Debut auf der Matte gut gemeistert. In einer Konkurrenz von insgesamt acht Mannschaften konnte sich die SVG, hinter dem Tagessieger SVH Kassel und der zweitplatzierten SG Götzenhain, punktgleich mit dem SC Arheilgen auf dem dritten Platz behaupten.
Für die Punkte sorgten das Damenpaar Aliya Döhrer/Emmy Meyer (N1), die beide sehr nervös in ihren ersten gemeinsamen Wettkampf gingen, auf der Matte aber nervenstark agierten und alles standen. Zufrieden mit ihrer Wertung von 23,640 Punkten wird nun nach Aussage von Trainerin Eva Breisch an den Feinheiten gearbeitet. Ebenfalls Punkte (23,130) für die Teamwertung sammelte das ehemalige Duo Viktoria Baron/Maja Bartylak, welches nun als Trio (N2) mit Emily Manser startet und in Pfungstadt Wettkampfpremiere feierte. „Emily hat seit Anfang Januar sehr viel gelernt. Sie kommt aus dem Turnbereich und hat außerdem noch nie in einer Formation geturnt“, verrät Trainerin Breisch. „Jetzt heißt es die Schwierigkeiten Stück für Stück weiterauszubauen“.
Weitere Punkte (23,050) steuerte das Damenpaar Lena Bartylak/Naemi Himmel (KFL-Level3) bei, die beide erst seit Mitte Januar zusammen im neuen Nachwuchsprogramm KFL trainieren. Sie präsentierten ihre Übung choreographisch schon sehr gut, bei den Elementen gilt es noch Kleinigkeiten zu korrigieren die im Training sogar schon besser gelungen waren.
Von der „Oberfrau“ nun als neue Unterpartnerin eines Damenpaares meisterte Catharina Träger mit Wettkampfneuling Mathilda Hasselmann den ersten gemeinsamen Auftritt (KFL-Level 2) mit sehr sauberen Balance-Elementen. Für einen Tritt aus der Mattenbegrenzung gab es leider 0,5 Punkte Abzug sonst wäre die Wertung (22,230) um einiges höher ausgefallen.
Eine weitere WK-Premiere feierten Louisa-Sophie Hör und Kira Zopf (KFL-Level2). „Sie sind beide neu im Verein und was sie an Leistung nach vier Wochen Training gezeigt haben ist ihnen sehr hoch anzurechnen“, kommentierte Erika Müllmann die Leistung ihrer Schützlinge. „Noch etwas unsicher in den Elementen und der Choreo, sah man ihnen aber den Spaß an den sie auf der Matte hatten um ihre Übung zu performen. Bis zum nächsten Ligawettkampf in vier Wochen bin ich mir sicher, werden sie sich steigern“.
Hessenliga
Auch die A-Klassen der Hessenliga sind in Pfungstadt in die neue Saison gestartet. Eine Pause gab es für die Sportler in der wettkampffreien Zeit nicht, denn unterdessen wurde fleißig weitertrainiert. Gefordert war wie immer zu Ligabeginn eine Balance-Übung. Da einige Sportler sich zu Jahresende vom Wettkampfsport verabschiedet hatten, gab es die eine oder andere neue Formationszusammenstellung bei der SVG. Neue Sportler kamen hinzu aber auch altbekannte Gesichter präsentieren sich wieder auf der Matte, wie das von Jana Gall, die trotz Ausbildung in Wiesbaden, wieder für die SVG an den Start geht. Und das gemeinsam als Damengruppe der Meisterklasse mit Neuzugang Dorotka Barzik (ehemals FTG Pfungstadt) und Lucia Treusch. Dorotka lässt ihre Liebe zur Sportakrobatik wiederaufleben und nimmt dazu einen weiten Weg ins Training in Kauf und Lucia hat sich nach langer Verletzungspause und OP wieder zurückgekämpft. „Der erste Wettkampf nach nur knapp drei Wochen Training war leider noch nicht so geglückt aber man spürt, wenn die drei sich finden, werden sie noch weit kommen“, so die Prognose von Trainerin Natascha Metzler.
Nachdem Ende 2019 Emily Neher/Lena Wischnewski/Sarah Himmel beim Zwinger Pokal in Dresden zum ersten Mal bei den Schülern an den Start gingen und sich auf Anhieb mit zwei Podestplätzen zwei Bronzemedaillen erturnten weiß man dass mit ihnen in der neuen Saison in dieser Klasse zu rechnen ist. Neben ihrer guten Präsentation der Elemente und einer noch ausbaubaren Choreographie, wurde auch zum allerersten Mal das Aufgrätschen in der Übung perfekt gestanden.
Auch für das Jugendtrio Sophia Eichenauer/Antonia Harbich/Laila Breitwieser Arroyo war es erst der zweite Wettkampf in dieser Altersklasse (8-16 Jahre) und nachdem ihr Angstelement Handstand knapp die geforderten 3 Sekunden stand konnten sie befreit ihre Elemente und Choreo präsentieren. Ärgerlich war am Ende nur der 0,3 Punkte Abzug, weil beim Einreichen der Übung zwei individuelle Elemente vertauscht wurden. Ihre erturnten 23,700 Punkte flossen genauso in die Teamwertung wie die 23,640 Punkte vom neuen Junioren1 Trio (11-18 Jahre) Fiona Reul/Fabienne Lay/Anna Dorigatti, die ebenfalls gut in die Saison gestartet sind.
In der Endabrechnung belegte die SVG den vierten Rang hinter dem „Doppel-Tagessieger“ SVH Kassel, dem TV Dettingen und der FTG Pfungstadt. Gefolgt von der SG Götzenhain auf Rang 5 vor den punktgleichen SG Arheilgen und KSV Baunatal auf dem 6. Platz und der Wettkampfgemeinschaft Pohl-Göns/Lispenhausen auf Rang 8.
Weiter geht es in beiden Ligen am 28. März beim SVH Kassel während es dann abschließend zum dritten und letzten Ligawettkampf, am 9. Mai, in Nieder-Liebersbach auf die Matte geht. 

 

Vorbericht

Mit dem Start in der hessischen Landes- und Hessenliga, am Samstag (15.02.), beginnt für die Sportakrobaten der SVG Nieder-Liebersbach die neue Wettkampfsaison. Mit insgesamt 79 gemeldeten Starts, aus neun hessischen Vereinen kommt es bei der FTG Pfungstadt zum ersten von drei Zusammentreffen in diesem Jahr. Beginn ist um 12:00 Uhr in der Kurt-Becker-Halle, Dr. Horst-Schmidt-Str. 16-18 in Pfungstadt. Im Nachwuchs gehen für die SVG in der Landesliga sechs neuformierte Formationen auf die Matte und auch in der Hessenliga (A-Klassen) darf man auf die bekannten Formationen in höheren Altersklassen sowie neu zusammengestellte Gruppen und neue Gesichter gespannt sein.

Startliste

Nachwuchs Landesliga:

Aliya Döhrer/Emmy Meyer, Taissia Ehret/Filippa Fernandez, Catharina Träger/Mathilda Hasselmann, Lousia-Sophie Hörr/Kira Zopf, Viktoria Baron/Emily Manser/Maja Bartylak, Naemi Himmel/Lena Bartylak

A-Klasse Hessenliga:

Emily Neher/Lena Wischnewski/Sarah Himmel (Schüler), Sophia Eichenauer/Antonia Harbich/Laila Breitwieser Arroyo (Jugend), Fiona Reul/Fabienne Lay/Anna Dorigatti (Junioren1), Lara Neher/Melanie Beaupré/Lotta Steinmann (Junioren1), Jana Gall/Dorotka Barzik/Lucia Treusch (Meisterklasse)

Nieder-Liebersbach/Erbstetten  Wenn im Juli die Sportakrobatik-WM wie geplant stattfinden kann, wird dort auch eine Sportlerin der SVG mit ihrer Wettkampfgemeinschaft SKG Erbstetten/SVG Nieder-Liebersbach im Rampenlicht stehen. Wenn alles so gut läuft wie bisher, wird für Josephine Beaupré (14) mit dem Start auf internationaler Bühne in Genf ein großer Traum in Erfüllung gehen. Den ungewöhnlichen Weg bis dahin, vom Zusammenfinden neuer Partnerinnen, von einer Nominierung zur WM und der letztendlichen Absage des Turniers 2020, von einem engagierten Trio, das sich durch das Corona-Virus nicht unterkriegen lässt, seinen Weg geht und wiederholt nominiert wird und nun vor seinem größten sportlichen Erfolg steht; davon erzählt die Protagonistin Josie selbst und auch ihre Mitstreiterinnen kommen zu Wort.

Das Jahr 2019 wurde gegen Ende für die talentierte SVG Sportakrobatin, Josephine Beaupré, zur Weichenstellung ihrer bisherigen sportlichen Karriere. Dabei sah es erst so aus, als wären ihre Tage als Oberfrau eines Trios gezählt, denn zum damaligen Zeitpunkt gab es an Partnerinnen, passend nach Alter/Größe/Leistungsstand, innerhalb der SVG keine Perspektive. Aber Josie sah sich sportlich als Unterfrau noch nicht angekommen und machte sich außerhalb des Vereins auf die Suche nach möglichen Partnerinnen. Soweit der erste Teil der Story, die dann doch noch zum Erfolg führen sollte.
Teil 2 begann damit, dass wiederrum bei den Bundeskaderathletinnen Lena Holdefer (19) und Kira Winter (18) von der SKG Erbstetten (Alb-Donau Kreis) nach der EM 2019 die Oberfrau überraschend ihre Karriere im Leistungsbereich beendete. Ebenfalls Mangels Ersatz im eigenen Verein, schalteten die zwei eine Suche in den sozialen Netzwerken nach der „dritten Frau“, worauf Josie aufmerksam wurde.
Ein Glücksfall, dass die Drei sich damals noch vor Coronazeiten gefunden haben und gleich nach den ersten gemeinsamen Trainings gut miteinander harmonierten. Schnell stand für sie fest „wir bleiben zusammen“. So mussten die Rahmenbedingungen geschaffen werden um diese Formation mit ihren exzellenten Voraussetzungen auf einen erfolgreichen Weg zu bringen, denn dahinter steckt kein „Selbstläufer“, sondern harte Arbeit. Damit das Trio zusammen trainieren konnte, nahmen die Akteure und die Familie von Josie viel an Organisation auf sich und investierten eine Unmenge von Zeit, allein schon in die Anfahrtswege zu den einzelnen Trainingseinheiten. Ein Aufwand, der sich für alle Beteiligten gelohnt hat, auch wenn die Zeiten alles andere als NORMAL waren und immer noch sind.
…Josie erzählt aus dieser Zeit:
"Als wir im Januar 2020 als neue Formation zusammenkamen, war unser Ziel die Nominierung zur Weltmeisterschaft 2020. Mitte Februar erhielten wir dann die positive Nachricht, dass wir zur Weltmeisterschaft nominiert worden sind. Wir waren sehr glücklich und fingen gleich an fleißig zu trainieren. Leider kam dann Covid19 und mit dem Virus auch im März der Lockdown. Als Formation war es uns nun nicht mehr möglich zusammen zu trainieren. Gemeinsam haben wir dann einen Plan erstellt, was jeder zu Hause üben soll/kann. Glücklicherweise war während dieser Zeit das Wetter recht schön und wir konnten oft unsere Trainingseinheiten in den Garten verlegen. Zu dieser Zeit hatten wir noch Hoffnung, dass die WM trotz allem stattfinden kann, doch dann wurde uns diese nach wenigen Wochen zunichte gemacht. Die WM wurde abgesagt, genauso wie all die anderen Wettkämpfe des Jahres 2020. Das war natürlich eine große Enttäuschung für uns.
Wir trainierten trotzdem fleißig zuhause, hochmotiviert, aber einfach war diese Zeit nicht für uns. Ich (als Oberfrau) trainierte Handstände auf allen möglichen Gegenständen und in allen möglichen Varianten. Sehr effektiv für uns war das regelmäßige Training über „Zoom“. Durch das Online-Training dreimal die Woche konnte man auch den Tag besser strukturieren, außerdem hatte man so die Möglichkeit die Sportler/Partner zu sehen und sich zu unterhalten. In der Zeit, in der das gemeinsame Training untersagt war, musste meine Familie als Trainingspartner einspringen.
Als sich endlich wieder zwei Haushalte treffen durften, trainierte ich viel mit Kira im Garten, denn in die Sporthalle durften wir leider noch nicht. Meine Schwester (auch Sportakrobatin) ersetzte die 3. Frau bei den Elementen. Bei einem Anfahrtsweg von eineinhalb Stunden war das alles keine leichte Organisationssache. Wir pendelten zwischen Erbstetten und Heidelberg (Wohnort Josie) und fieberten sehr der Zeit entgegen endlich wieder zu dritt trainieren zu können und als es dann soweit war, versuchten wir mit den vorhandenen Matten so viel wie nur möglich zu üben.
Regelmäßiges Training in der Halle war uns erst wieder gestattet, nachdem wir eine Sondergenehmigung von der Gemeinde bekommen hatten (Sondergenehmigung wurde möglich durch das Corona-Gesetz für Berufs- und Leistungssportler und der Öffnung der Halle durch die SVG und die Gemeinde Birkenau für die Kadersportler). Im Sommer war es endlich wieder erlaubt in kleinen, festen Gruppen „normal“ zu trainieren und so ist es bis heute geblieben."

Hier geht's zum Bericht in der WNOZ vom 8. Juni 2021

Kassel  Beim DSAB Akrobatik-Festival in Kassel fanden, am vergangenen Wochenende (29./30.06.) unter strengsten Hygienerichtlinien und einem ausgeklügelten Hygieneplan, die ersten Sportakrobatik-Meisterschaften in Coronazeiten (ohne Zuschauer) statt. Nach mehr als einem Jahr Zwangspause präsentierten die Sportakrobaten wieder spektakuläre Salto-Variationen und faszinierende Balance-Elemente. Aus ganz Deutschland reisten die Bundes- und Landeskaderathleten der Schülerklasse, Junioren1 und Junioren2 sowie der Meisterklasse an und für große Teile der Nationalmannschaft war es noch einmal die Chance vor der WM (Anfang Juli) Wettkampferfahrung zu sammeln. Gestartet sind dort von der SVG auch die Damen-Gruppen Fabienne Lay/Fiona Reul/Anna Dorigatti (Junioren2) und die, für die WM nominierte Josephine Beaupré, innerhalb der Wettkampfgemeinschaft mit Erbstetten und ihren Partnerinnen Lena Holdefer/Kira Winter (Meisterklasse).
Unter den Augen von Bundestrainer Igor Blintsov konnten Josie/Lena/Kira zwei blitzsaubere Übungen auf die Matte zaubern. Mit 26,980 Punkten in Balance- und 26,990 Punkten in der Tempoübung holte sich das Trio eine Gold- und Silbermedaille. Der Bundestrainer zeigte sich sehr zufrieden. Den Medaillensatz perfekt machten Fabienne/Fiona und Anna. Sie legten einen tollen Einstand als Damengruppe hin und holten sich in der Tempoübung, hinter den beiden für die WM nominierten Trios, den 3. Platz. Und mit ihrer souverän präsentierten Balanceübung legten sie sogar eine Silbermedaille noch obenauf.



Nieder-Liebersbach/Wilhelmsfeld 

Lieber Norbert!

Im Namen aller Sportakrobaten der SVG Nieder-Liebersbach möchten wir Dir herzlich zu Deinem 70. Geburtstag gratulieren und Dir unsere besten Wünsche aussprechen.

Wir hoffen, dass Du weiterhin tatkräftig Deine sicherlich vielfältigen Ziele erreichen kannst und wünschen Dir alles Gute, Freude und Zufriedenheit im Kreise Deiner Familie, ganz besonders aber wünschen wir Dir Gesundheit!

Als begeisterter Handball-Funktionär des TSV Birkenau bist du durch deine Tochter Janina, die in den Jahren 1994-1995 mit der Junioren-Damengruppe vier Deutsche Meister Titel holte, zu den Sportakrobaten gekommen. Du hast Verantwortung übernommen und dich schnell aktiv in die Vereinsarbeit unserer Abteilung eingebracht. Zunächst als Helfer, Mitfahrer, Gedankengeber und dann bereits ab 1996 im Abteilungsvorstand als Elternvertreter und Beisitzer bis 2003. Mit deiner tatkräftigen Hilfe, und in maßgeblichen Teilen von dir mitorganisiert, wurden die Sportakrobatik-Galas zu Superveranstaltungen der Sportakrobatik und der Horst Stephan Pokal zu dem was er heute ist. Mit deinem offiziellen Eintritt in die SVG Nieder-Liebersbach übernahmst du das Amt des stellvertretenden Abteilungsleiters bis 2009 und als Sportlicher Leiter der Abteilung hast du von 2012 - 2015 deine Spuren hinterlassen.

Auch im Hessischen Sportakrobatik Verband warst du bereits in diesen Jahren engagiert. So wurdest du 2006 in den Finanzausschuss gewählt, bevor dann 2008 im Sportausschuss deine Wahl als Beisitzer des Ligaausschusses folgte. Ab 2014 übernahmst du die Aufgaben des HSAV-Sportwarts im Präsidium und 2017 das Amt des Vizepräsidenten Sport, dass du bis Ende 2019 ausgeübt hast. Dabei warst du nicht nur als „wandelndes Regelbuch“ bekannt, besonders zeichnete dich auch dein stets offenes Ohr für die Anliegen der Vereine aus. Alle deine Aufgaben hast du gewissenhaft und sorgfältig und immer fair ausgeführt.

Nach dem Ende deiner ehrenamtlichen Aktivitäten, so hört man, erzählst du nicht nur gerne Anekdoten aus früheren Zeiten, sondern bist auch weiter mit großer Begeisterung an der Entwicklung „deiner“ beiden Sportarten – Handball und Sportakrobatik – interessiert.

Alles Gute Norbert, lass Dich feiern und bleib gesund!
Herzlichst Deine Sportakrobaten der SVG